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News & Termine

Hier informieren wir über aktuelle Veranstaltungen unseres Clubs oder befreundeter Clubs. Ebenfalls zu finden sind in diesem Bereich Links zur neusten Berichterstattung in den Medien.

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Foto über Unsplash Bastian Pudill

20 Jahre Club Düsseldorf-Karlstadt

Samstag, 5. April 2025

Seit der Charter unseres Clubs im Jahre 2005 Jahren fühlen wir, als Soroptimist International Club Düsseldorf-Karlstadt, uns unserem Leitgedanken "Wir schlagen Brücken" verpflichtet. Denn Brücken werden dort geschlagen, wo Unterschiede überwunden werden, um Menschen zu erreichen und zu verstehen.

 

In diesem Jahr feiern wir nun unser 20-jähriges Bestehen

und möchten euch alle herzlich einladen, dies mit uns gemeinsam zu zelebrieren.​

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Wir freuen uns schon heute auf einen wundervollen Tag

und das rauschende Fest mit euch!

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Anmeldung und weitere Infos ganz einfach per E-Mail.

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Filmreihe im Filmmuseum 
"Facetten von Humanität"

Auch in diesem Jahr präsentieren wir wieder zwei Filmvorstellungen in Kooperation mit der Black Box - Kino im Filmmuseum. Im November und Dezember 2024 werden bedeutende Filme präsentiert, die Einblicke und Perspektiven auf gesellschaftlich relevante Themen wie Gleichberechtigung, Menschenrechte, Aspekte diverser Rollenbilder sowie auf politisches und philosophisches Engagement ermöglichen. Die jeweilige Einführung zum Film durch Karin Woyke, Leiterin der Abteilung Filmbildung im Filmmuseum und Mitglied in unserem Club, soll dazu anregen, sowohl über den Film als künstlerisches Werk als auch über die Inhalte miteinander ins Gespräch zu kommen.

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Eintritt: 7 Euro an der Kinokasse, keine Anmeldung erforderlich

Wir freuen uns über Spenden in unsere Spendenbox für uns Schulprojekt "Kulturpaket".​

 

Sonntag, 10.11.2024 um 17.00 Uhr; Get-together 16:30 Uhr

BARBIE

USA, 2023, 114 Minuten, FSK: 6, Regie: Greta Gerwig


Zusammengehalten wird der Film von den universellen Geschichten, die in ihm stecken: Die Außenseiterin, die sich selbst finden muss, die Herausforderung einer fremden Welt oder der Underdog, der auch einmal im Rampenlicht stehen will. Diese klassischen Motive greift die Regisseurin Greta Gerwig auf und variiert sie. Statt über eine in sich geschlossene Handlung funktioniert der Film eher wie eine postmoderne Collage voller Widersprüche, Referenzen und Meta-Witze. Gerwig inszeniert diese Passagen, in denen gegensätzliche Welten, Lebensmodelle und Geschlechterrollen aufeinanderprallen, als Cultur-Clash-Komödie mit philosophischen Untertönen, geistreichen Dialogen und filmhistorischen Zitaten. Daneben blickt sie selbstironisch auf die eigene Filmproduktion, die in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Spielzeughersteller Mattel entstand, und nimmt einen Teil des darauffolgenden Rummels, selbstreferentiell vorweg.

 

 

Donnerstag, 05.12.2024 um 19.00 Uhr; Get-together 18:30 Uhr

MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG

Italien, 2023, 118 Minuten, FSK: 12, Regie: Paola Cortellesi

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Ein Film über häusliche Gewalt in der Nachkriegszeit, der in Italien Kassenrekorde bricht – kann das mit rechten Dingen zugehen? Unbedingt! Paola Cortellesis Regiedebüt, inspiriert von den Erzählungen ihrer Großmutter, ist ein flammendes Plädoyer für Selbstbestimmung!
»Ich singe mit geschlossenem Mund«, heißt es in einer der zahlreichen Canzonen, die den Verlauf der Handlung sarkastisch kommentieren. Sie eröffnen einen Freiraum der Fantasie; zuweilen lösen sich Ivanos Gewaltausbrüche in beschwingte Choreographien auf, in denen kurz eine Ausflucht aus der Wirklichkeit zu gelingen scheint.

Das Regiedebut ist keine Komödie, die beschwichtigt. Sie steht in der Tradition des „rosa Neorealismus“, der „Commedia all'italiana“, die Zwiesprache hielt mit archaischen Geschlechterrollen und menschlicher Schäbigkeit. Ästhetisch vollzieht die Regisseurin diese Herkunft nach, in dem sie ihren Film zu Beginn im klassischen Normalformat kadriert und in ein Schwarz-Weiß taucht, das nicht nostalgisch ist, sondern konfliktreich: ein Monochrom der unvereinbaren Gegensätze. Wenn die Bilder sich mit dem Vorspann zum Breitwandformat öffnen, bleiben die Verhältnisse gleichwohl erstickend eng.

Die Zukunft, auf die ihr Film dringt, wird sich in weiblicher Solidarität und Selbstbestimmung manifestieren.

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Foto: © Filmmuseum / BlackBox

Image by GR Stocks
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seit 2019

Orange Days

Weltweit finden rund um die Orange Days jährlich zahlreiche Aktionen statt, um auf das Thema "Gewalt gegen Frauen" aufmerksam zu machen.

Jedes Jahr arbeiten dann in Düsseldorf die Soroptimist und Zonta Clubs zusammen, um Großes auf die Beine zu stellen.

Unter anderem werden z. B. 100.000 Brötchentüten produziert und über die kooperierenden Bäckereien verteilt, wichtige Gebäude in Düsseldorf erstrahlen in Orange und es werden "Flash Mobs" organisiert.

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Bericht in der Rheinischen Post aus 2022 hier

Bericht auf Dorf-aktuell.de aus 2021 geht es hier.

Bericht in der Rheinischen Post aus 2019 hier entlang.

Soroptimist Clubs in Düsseldorf

Im Januar 2020 erschien ein Artikel über das Engagement der Düsseldorfer Clubs von Soroptimist International (SI)

in der Rheinischen Post.

 

Zum vollständigen Artikel geht es hier.

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